Was bedeutet es für dich, wenn du das Bild dieses Schrankens siehst?

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Er kann z.B. einen Bereich schützen und uns so das Gefühl der Sicherheit geben. Er kann uns von etwas abhalten, und uns bewahren.
Wir können Schranken auch in unserem Denken entdecken. Vor einiger Zeit entdeckte ich so einen Schranken beim Sport und musste über mich selbst schmunzeln. Schon lange mache ich immer die selbe Anzahl an Wiederholungen bei Kraftübungen und es war bis jetzt auch okay, weil ich nie darüber nachgedacht habe. Den Letzen führe ich nur noch halbherzig aus, weil ich mein Ziel ja eh erreicht habe😉.
Interessanterweise würde ich viel mehr schaffen, aber Ziel ist Ziel 😊. Wenn ich mir von Beginn an mehr vornehme, wären meine Schranken in einem anderen Bereich und ich würde dieses Ziel auch schaffen.
Wir machen uns unsere Schranken also mit unserem Denken selbst.
Wobei beschränkst du dich? Geht es dir beim Sport vielleicht so wie mir? Könntest du dir ein weiteres Ziel stecken? Oder könntest du es dir in der Arbeit leichter machen, indem du Hilfe annimmst und den Schranken des „Ich schaffe alles alleine“ abbaust? Möglicherweise sind die Kinder schon viel selbständiger als wir wahrhaben wollen und wir können den „Eltern-Umsorgungs-Schranken“ genauer unter die Lupe nehmen und ihnen mehr Verantwortung zutrauen? Auch den Kontakt zu Personen, die dir viel bedeutet haben, wieder herzustellen baut einen Schranken ab und kann sehr gut tun 😊
Trotz all dem dürfen wir nicht vergessen, dass gewisse Schranken uns auch schützen, z.B. vor Überforderung.
Spüre in dich hinein. Welchen Schranken kannst du vielleicht fallen lassen oder variieren und welche brauchst du, damit es dir gut geht und du in Balance bleibst?

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