Wie wäre es, wenn du heuer, statt auf etwas zu verzichten, was dir schwer fällt (z.B. Schokolade, Handy, das Auto, …) auf etwas verzichtest was dir leichter fallen könnte und du auch noch positiv überrascht sein wirst?!
Warum verzichtest du heuer nicht auf Negativität?
Wie wäre es, wenn du auf Aussagen, wie:“ Jetzt hast du schon wieder nicht, …“, oder Streitereien wegen Kleinigkeiten, verzichtest. Du kannst dich fragen, ob du deine Energie wirklich für einen unwichtigen Konflikt, einsetzen möchtest?
Ein Verzicht auf negative Gedanken wäre auch ein gutes Beispiel. Schaue dir deine Gedanken über dich selbst genauer an. Sind diese positiv? Oder denkst du Gedanken, die dich „klein“ machen oder minderwertig fühlen lassen?
Wie ist die Kommunikation in deinem Arbeitsumfeld? Wie wird über Kollegen und Kolleginnen gesprochen? Wäre hier ein Bewusstmachen oder vielleicht auch ein Verzicht angebracht?
Können andere Meinungen stehen gelassen werden, ohne jemanden seine eigene Meinung aufzwingen zu wollen? Das wäre auch ein Weg des Verzichtes.
Durch dieses bewusste Weglassen, gewinnst du Zeit, in der du etwas für dich tun kannst, z.B. Atmen. Der Atem ist unser Lebenselixier. Die meisten Menschen atmen nicht mehr vollständig in den gesamten Brustkorb und Bauch. Den Input, und die entspannende Wirkung des tiefen Atmens können wir immer wieder lesen, aber Hand aufs Herz, machst du das auch?
Nimm dir zwischendurch ein paar Minuten Zeit, lege deine Hände auf den Bauch und atme bewusst. Spüre, wie du durch das Atmen bis in den Bauch, neue Energie aufnimmst. Wenn Gedanken kommen, die du nicht brauchst, lass sie ziehen wie Wolken am Himmel.
Du kannst dadurch Verspannungen im Körper lösen, baust Stress ab und tust etwas für dein Verdauungssystem.
Komm ins Tun und spüre die positive Wirkung.
Ich wünsche Dir eine stressfreie, gut durchgeatmete Fastenzeit